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Euro-Krise bedroht die Privatrenten
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Flatrate Infos


Die Deutsche-Vorsorge-Zentrale rät zur Überprüfung der Zukunftssicherheit

Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de Pressedienst 003/2012, 15.08.2012

In Deutschland sorgen 17 Millionen Menschen mit einer Betriebsrente vor. Andere haben sich für die Riester Rente oder eine Lebensversicherung entschieden.

Die Euro-Krise stellt nach Auffassung von Frank Appel, Geschäftsführer der unabhängigen Deutschen Vorsorge Zentrale (http://www.Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de) eine Gefahr für viele private Altersvorsorge-Modelle dar.

Grund sind die niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt. "Diese niedrigen Zinsen sorgen für große Verunsicherung und stellen viele Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge vor große Probleme. Bleiben die Zinsen so niedrig wie heute, werden sich viele Menschen auf niedrigere Beträge aus der Betriebsrente einstellen können", stellt Frank Appel fest und rät dazu, unabhängige Experten wie die von der Deutschen Vorsorge Zentrale (http://www.Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de) zu kontaktieren, um die Risiken der individuellen Altersvorsorge abzuklären. "Gegebenenfalls muss die Altersvorsorge justiert werden. Risikominimierung muss das Ziel sein", so die Vorsorge-Experten der Deutschen Vorsorge Zentrale.

Die Pensionskassen können derzeit nur noch Anleihen mit niedrigen Zinsen aufnehmen. Doch haben sie den vorsorgenden Arbeitnehmern ein großes Versprechen gegeben. Sie sicherten zu, dass sich Vorsorgen fürs Alter lohnt. Und diese Zusicherung steht auf dem Spiel. Im Jahr 2002 erbrachten die Anleihen noch einen Ertrag von fünf Prozentpunkten. Heute sind gerade einmal 1,2 Prozent drin. Setzt man die Inflation dagegen, dann gerät man schnell in den Verlustbereich.

"Eine Besserung ist derzeit nicht in Sicht. Die Deutsche Vorsorge Zentrale rät zum Umdenken. Warum nicht in andere Märkte investieren. Wir verfügen über Modelle, um die Altersvorsorge des Einzelnen wieder auf eine solide Basis zu stellen", so Frank Appel von der Deutschen Vorsorge Zentrale.

Die Deutsche Vorsorge Zentrale steht für unabhängige Beratung durch spezialisierte Experten. Die DVZ wurde für eine besondere Vertrauenswürdigkeit und Verbraucherfreundlichkeit von Verbraucherschutz.de ausgezeichnet.
Deutsche Vorsorge Zentrale: Versicherungen vom Profi
Deutsche Vorsorge Zentrale
Frank Appel
Kalscheurener Straße 19
50354 Hürth
02233 / 9680136

http://www.deutsche-vorsorge-zentrale.de

Pressekontakt:
PrimSEO GbR
Dr. Thomas und Andreas Bippes M.A.
Voltaire-Weg 6
76532 Baden-Baden
presse@primseo.de
07221 / 8582609-0
http://www.primseo.de

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Die Deutsche-Vorsorge-Zentrale rät zur Überprüfung der Zukunftssicherheit

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In Deutschland sorgen 17 Millionen Menschen mit einer Betriebsrente vor. Andere haben sich für die Riester Rente oder eine Lebensversicherung entschieden.

Die Euro-Krise stellt nach Auffassung von Frank Appel, Geschäftsführer der unabhängigen Deutschen Vorsorge Zentrale (http://www.Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de) eine Gefahr für viele private Altersvorsorge-Modelle dar.

Grund sind die niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt. "Diese niedrigen Zinsen sorgen für große Verunsicherung und stellen viele Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge vor große Probleme. Bleiben die Zinsen so niedrig wie heute, werden sich viele Menschen auf niedrigere Beträge aus der Betriebsrente einstellen können", stellt Frank Appel fest und rät dazu, unabhängige Experten wie die von der Deutschen Vorsorge Zentrale (http://www.Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de) zu kontaktieren, um die Risiken der individuellen Altersvorsorge abzuklären. "Gegebenenfalls muss die Altersvorsorge justiert werden. Risikominimierung muss das Ziel sein", so die Vorsorge-Experten der Deutschen Vorsorge Zentrale.

Die Pensionskassen können derzeit nur noch Anleihen mit niedrigen Zinsen aufnehmen. Doch haben sie den vorsorgenden Arbeitnehmern ein großes Versprechen gegeben. Sie sicherten zu, dass sich Vorsorgen fürs Alter lohnt. Und diese Zusicherung steht auf dem Spiel. Im Jahr 2002 erbrachten die Anleihen noch einen Ertrag von fünf Prozentpunkten. Heute sind gerade einmal 1,2 Prozent drin. Setzt man die Inflation dagegen, dann gerät man schnell in den Verlustbereich.

"Eine Besserung ist derzeit nicht in Sicht. Die Deutsche Vorsorge Zentrale rät zum Umdenken. Warum nicht in andere Märkte investieren. Wir verfügen über Modelle, um die Altersvorsorge des Einzelnen wieder auf eine solide Basis zu stellen", so Frank Appel von der Deutschen Vorsorge Zentrale.

Die Deutsche Vorsorge Zentrale steht für unabhängige Beratung durch spezialisierte Experten. Die DVZ wurde für eine besondere Vertrauenswürdigkeit und Verbraucherfreundlichkeit von Verbraucherschutz.de ausgezeichnet.
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