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Von Sales, Masterplänen und Business Lunches: Wie denglisch sollen sich deutsche Unternehmen geben?
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Flatrate Frage


OpenPr.de: Englisch ist in der globalisierten Wirtschaftswelt die Arbeitssprache. Daher dominiert in vielen deutschen Unternehmen das Englische. Selbst Unternehmen, die das Deutsch im Firmennamen tragen (Bank, Börse, Post, Telekom, Lufthansa, Bahn), konferieren auf Englisch. Vom „Meeting“ diffundiert das Englische in die Alltagssprache und setzt seinen Weg in der Kundenkommunikation fort, selbst wenn sich diese an deutsche Ohren wendet. Was ein multinationaler Logistikkonzern schick findet, gefällt bald auch dem mittelständischen Spediteur, der sich mit einem „Logistics“ im Firmennamen einen internationalen Anstrich gibt. Bis sich zuletzt der Dorffrisör zum „Hairdresser“ umstylt. Bleiben die Fragen: Ist Denglisch sinnvoll? Sollte es nicht besser zurückgedrängt werden, wie es Bundesverkehrsminister Ramsauer in seinem Ministerium angeordnet hat? Kann der Mischmasch aus Deutsch und Englisch überhaupt noch abgestellt werden?
Dr. Markus Nickl, Chef der Sprachberatungsgesellschaft doctima in Erlangen, sieht das Deutsche nicht ganz auf verlorenem Posten. Der Sprachwissenschaftler berät mit 30 Mitarbeitern eine Vielzahl von Unternehmen, wie sie mit dem Medium Sprache umgehen sollen.

OpenPr.de: Englisch ist in der globalisierten Wirtschaftswelt die Arbeitssprache. Daher dominiert in vielen deutschen Unternehmen das Englische. Selbst Unternehmen, die das Deutsch im Firmennamen tragen (Bank, Börse, Post, Telekom, Lufthansa, Bahn), konferieren auf Englisch. Vom „Meeting“ diffundiert das Englische in die Alltagssprache und setzt seinen Weg in der Kundenkommunikation fort, selbst wenn sich diese an deutsche Ohren wendet. Was ein multinationaler Logistikkonzern schick findet, gefällt bald auch dem mittelständischen Spediteur, der sich mit einem „Logistics“ im Firmennamen einen internationalen Anstrich gibt. Bis sich zuletzt der Dorffrisör zum „Hairdresser“ umstylt. Bleiben die Fragen: Ist Denglisch sinnvoll? Sollte es nicht besser zurückgedrängt werden, wie es Bundesverkehrsminister Ramsauer in seinem Ministerium angeordnet hat? Kann der Mischmasch aus Deutsch und Englisch überhaupt noch abgestellt werden?
Dr. Markus Nickl, Chef der Sprachberatungsgesellschaft doctima in Erlangen, sieht das Deutsche nicht ganz auf verlorenem Posten. Der Sprachwissenschaftler berät mit 30 Mitarbeitern eine Vielzahl von Unternehmen, wie sie mit dem Medium Sprache umgehen sollen.





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