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SKD GmbH Frankfurt informiert: Arbeitnehmer-Pauschbetrag soll zum 1. Januar 2011 steigen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Flatrate Infos


„Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Rückenwind bekommt sie dabei in diesen Tagen von der schwarz-gelben Koalition: Zum 1. Januar 2011 soll der so genannte „Arbeitnehmer-Pauschbetrag“ von 920 auf 1.000 Euro im Jahr angehoben werden.

Wer keine Belege für beruflich bedingte Kosten – die so genannten Werbungskosten – einreicht, kann über den Arbeitnehmer-Pauschbetrag eine pauschale Summe von der Steuer absetzen. Erst wenn höhere Werbungskosten anfallen, müssen sie vom jeweiligen Arbeitnehmer in vollem Umfang mit Belegen nachgewiesen werden. Rund 22 Millionen Steuerzahler sind von der aktuell geplanten Änderung betroffen und können mit der Anhebung des Pauschbetrags je nach Steuersatz zwischen 10 Euro und 35 Euro pro Jahr sparen.

Die Kosten dieser Neuregelung für den Staat belaufen sich laut Koalitionspapier auf 330 Millionen Euro pro Jahr und machen damit mehr als die Hälfte der für den Steuerzahler geplanten Entlastungen aus. Insgesamt will die schwarz-gelbe Koalition die Bürger mit vielfältigen Steuervereinfachungen um 590 Millionen Euro pro Jahr entlasten. Welche der geplanten Maßnahmen tatsächlich wann umgesetzt werden, ist bisher unklar – der FDP-Finanzpolitiker Politiker Volker Wissing forderte ein Inkrafttreten des neuen Pauschbetrags zum Januar 2011.

„Bis die geplanten Entlastungen tatsächlich umgesetzt werden, kann jeder Steuerzahler selbst etwas zur Senkung der eigenen Steuerlast beitragen“, kommentiert Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH (www.skd-frankfurt.de) in Frankfurt. „Mit einem ganzheitlichen und individuell angepassten Anlagekonzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge kann das eigene Nettoeinkommen signifikant erhöht werden.“ Unter dem Namen „Fairmögensbildung“ (fairmoegensbildung.de) bietet die SKD Frankfurt daher steueroptimierte Kapitalanlagen, mit denen jeder Lohnsteuerzahler seine Steuerlast deutlich reduzieren und das gesparte Geld direkt für die eigene Altersvorsorge einsetzen kann. Der besondere Clou dabei: Die SKD Frankfurt konzentriert sich mit ihrer Strategie auf die Kernthemen Klimawandel und Umweltschutz sowie inflationssichere Sachwerte.
Veröffentlicht von >> prskd << auf Freie-PresseMitteilungen.de


„Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Rückenwind bekommt sie dabei in diesen Tagen von der schwarz-gelben Koalition: Zum 1. Januar 2011 soll der so genannte „Arbeitnehmer-Pauschbetrag“ von 920 auf 1.000 Euro im Jahr angehoben werden.

Wer keine Belege für beruflich bedingte Kosten – die so genannten Werbungskosten – einreicht, kann über den Arbeitnehmer-Pauschbetrag eine pauschale Summe von der Steuer absetzen. Erst wenn höhere Werbungskosten anfallen, müssen sie vom jeweiligen Arbeitnehmer in vollem Umfang mit Belegen nachgewiesen werden. Rund 22 Millionen Steuerzahler sind von der aktuell geplanten Änderung betroffen und können mit der Anhebung des Pauschbetrags je nach Steuersatz zwischen 10 Euro und 35 Euro pro Jahr sparen.

Die Kosten dieser Neuregelung für den Staat belaufen sich laut Koalitionspapier auf 330 Millionen Euro pro Jahr und machen damit mehr als die Hälfte der für den Steuerzahler geplanten Entlastungen aus. Insgesamt will die schwarz-gelbe Koalition die Bürger mit vielfältigen Steuervereinfachungen um 590 Millionen Euro pro Jahr entlasten. Welche der geplanten Maßnahmen tatsächlich wann umgesetzt werden, ist bisher unklar – der FDP-Finanzpolitiker Politiker Volker Wissing forderte ein Inkrafttreten des neuen Pauschbetrags zum Januar 2011.

„Bis die geplanten Entlastungen tatsächlich umgesetzt werden, kann jeder Steuerzahler selbst etwas zur Senkung der eigenen Steuerlast beitragen“, kommentiert Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH (www.skd-frankfurt.de) in Frankfurt. „Mit einem ganzheitlichen und individuell angepassten Anlagekonzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge kann das eigene Nettoeinkommen signifikant erhöht werden.“ Unter dem Namen „Fairmögensbildung“ (fairmoegensbildung.de) bietet die SKD Frankfurt daher steueroptimierte Kapitalanlagen, mit denen jeder Lohnsteuerzahler seine Steuerlast deutlich reduzieren und das gesparte Geld direkt für die eigene Altersvorsorge einsetzen kann. Der besondere Clou dabei: Die SKD Frankfurt konzentriert sich mit ihrer Strategie auf die Kernthemen Klimawandel und Umweltschutz sowie inflationssichere Sachwerte.
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