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Immobilienfonds – die eigene Expertise nutzen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Flatrate Infos


Trier/Luxemburg. Seit langem gelten Immobilienfonds in gemischten Portfolios als ertragsstabilisierendes Element. Als vermeintlicher Auslöser der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise hat ihr Ruf jedoch gelitten. In den vergangenen Monaten mussten eine Reihe von Finanzhäusern ihre Immobilienfonds aufgrund starker Rückgabeforderungen der Anleger vom Markt nehmen. Zuletzt traf es die US-Bank Morgan Stanley, die nach KanAm und Aberdeen als dritter Anbieter in diesem Jahr einen Immobilienfonds abwickeln muss. Immobilieninvestitionen bleiben nicht zuletzt aufgrund ihres Inflationsschutzes ein bedeutender Eckpfeiler für die sachwertorientierte Ausrichtung von Fonds.

Wichtig ist eine Differenzierung zwischen einzelnen Investments. Alle von einer Rückabwicklung betroffenen Fonds investierten vorwiegend in gewerblich genutzte Immobilien. Eine Alternative hierzu bieten Wohnimmobilien. Beispiel ist der HWB Immobilien Plus: Mit der Bouwfonds European Residential investiert die aktuelle Top-Position im Fonds zu 100 % in europäische Wohnimmobilien. Dieser Markt erholt sich zunehmend von den Auswirkungen der Krise. So flossen, nach Berechnungen von BNP Paribas Real Estate, zum ersten Halbjahr knapp 2,3 Milliarden Euro allein in den deutschen Wohnungsmarkt – ein Anstieg von 35 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Eine aktuelle Studie des Immobilienresearchers BulwienGesa unterstreicht ebenfalls die Vorteile von Wohnimmobilien, für die ein echter Inflationsschutz nachgewiesen werden kann. Von 1975 - 2010 nahm deren Preisindex mit 125 % um exakt den gleichen Wert zu wie die Inflation. Gewerblich genutzte Immobilien können hingegen lediglich eine Steigerung von 84 % aufweisen.

Deshalb stehen insbesondere Wohnimmobilien auch weiterhin im Fokus der sachwertorientierten HWB Fonds. Dabei setzt der Vermögensverwalter auf die eigene Expertise. Entlang dieser Strategie findet sich der HWB Immobilien Plus gegenwärtig unter den Top-Positionen des HWB Portfolio Plus wieder. Vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfelds ein logischer Schritt. „Einzelwerte in Fremdfonds schnell und genau zu analysieren, um bei Fehlentwicklungen umgehend zu reagieren, gestaltet sich mitunter äußerst schwierig. Durch die Investition in den eigenen Fonds gehen wir sicher, dass z.B. im HWB Immobilien Plus nur Immobilienaktien eingesetzt werden, die den strengen hauseigenen Anlagekriterien entsprechen.“, so Carsten Salzig, Head of Investor Relations HWB Capital Management. Gleichzeitig befinden sich im Portfolio überwiegend Immobilienaktien, die täglich zu Marktpreisen gekauft bzw. verkauft werden können. Dadurch ist die tägliche Liquidität des Fonds gewährleistet.

Nicht zuletzt vor der Entwicklung des Anlagesegments in den letzten Monaten sieht sich HWB in seiner Strategie bestätigt. „Der Markt war in dieser Zeit geprägt von Fondsschließungen und Fondsabwicklungen. Auf Grundlage unserer Strategie waren wir zu keinem Zeitpunkt in einem der betroffenen Produkte anderer Gesellschaften investiert“, fasst Carsten Salzig abschließend zusammen.

Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviewtermine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber:

HWB Capital Management
Carsten Salzig
T. 0651 1704-301
F. 0651 1704-274
E. carsten.salzig@hwb-fonds.com

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Trier/Luxemburg. Seit langem gelten Immobilienfonds in gemischten Portfolios als ertragsstabilisierendes Element. Als vermeintlicher Auslöser der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise hat ihr Ruf jedoch gelitten. In den vergangenen Monaten mussten eine Reihe von Finanzhäusern ihre Immobilienfonds aufgrund starker Rückgabeforderungen der Anleger vom Markt nehmen. Zuletzt traf es die US-Bank Morgan Stanley, die nach KanAm und Aberdeen als dritter Anbieter in diesem Jahr einen Immobilienfonds abwickeln muss. Immobilieninvestitionen bleiben nicht zuletzt aufgrund ihres Inflationsschutzes ein bedeutender Eckpfeiler für die sachwertorientierte Ausrichtung von Fonds.

Wichtig ist eine Differenzierung zwischen einzelnen Investments. Alle von einer Rückabwicklung betroffenen Fonds investierten vorwiegend in gewerblich genutzte Immobilien. Eine Alternative hierzu bieten Wohnimmobilien. Beispiel ist der HWB Immobilien Plus: Mit der Bouwfonds European Residential investiert die aktuelle Top-Position im Fonds zu 100 % in europäische Wohnimmobilien. Dieser Markt erholt sich zunehmend von den Auswirkungen der Krise. So flossen, nach Berechnungen von BNP Paribas Real Estate, zum ersten Halbjahr knapp 2,3 Milliarden Euro allein in den deutschen Wohnungsmarkt – ein Anstieg von 35 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Eine aktuelle Studie des Immobilienresearchers BulwienGesa unterstreicht ebenfalls die Vorteile von Wohnimmobilien, für die ein echter Inflationsschutz nachgewiesen werden kann. Von 1975 - 2010 nahm deren Preisindex mit 125 % um exakt den gleichen Wert zu wie die Inflation. Gewerblich genutzte Immobilien können hingegen lediglich eine Steigerung von 84 % aufweisen.

Deshalb stehen insbesondere Wohnimmobilien auch weiterhin im Fokus der sachwertorientierten HWB Fonds. Dabei setzt der Vermögensverwalter auf die eigene Expertise. Entlang dieser Strategie findet sich der HWB Immobilien Plus gegenwärtig unter den Top-Positionen des HWB Portfolio Plus wieder. Vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfelds ein logischer Schritt. „Einzelwerte in Fremdfonds schnell und genau zu analysieren, um bei Fehlentwicklungen umgehend zu reagieren, gestaltet sich mitunter äußerst schwierig. Durch die Investition in den eigenen Fonds gehen wir sicher, dass z.B. im HWB Immobilien Plus nur Immobilienaktien eingesetzt werden, die den strengen hauseigenen Anlagekriterien entsprechen.“, so Carsten Salzig, Head of Investor Relations HWB Capital Management. Gleichzeitig befinden sich im Portfolio überwiegend Immobilienaktien, die täglich zu Marktpreisen gekauft bzw. verkauft werden können. Dadurch ist die tägliche Liquidität des Fonds gewährleistet.

Nicht zuletzt vor der Entwicklung des Anlagesegments in den letzten Monaten sieht sich HWB in seiner Strategie bestätigt. „Der Markt war in dieser Zeit geprägt von Fondsschließungen und Fondsabwicklungen. Auf Grundlage unserer Strategie waren wir zu keinem Zeitpunkt in einem der betroffenen Produkte anderer Gesellschaften investiert“, fasst Carsten Salzig abschließend zusammen.

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