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7 wichtige Punkte, um im Rollkunstlauf erfolgreich zu sein!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Flatrate Infos


Viele Rollkunstlauf-Trainer stellen sich immer wieder die Frage, wie sie ihr Training aufbauen sollen. Grundlegend dafür ist die Frage, was einen erfolgreichen Rollkunstläufer ausmacht. Welche Aspekte sind zu bedenken, wenn man sich als Trainer darüber Gedanken macht, seinen Läufer voran zu bringen? Welche Bereiche sind zu trainieren, was ist zu beachten und wo muss ich mir vielleicht die Hilfe eines Experten dazu holen? Diesen Fragen möchte ich in Zukunft auf meinem blog nachgehen.

Rollkunstlauf-Training
Wer einen Marathon laufen will, muss laufen trainieren. Diese „Weisheit“ gilt auch im Rollkunstlauf. Es klingt vielleicht erst mal selbstverständlich, teilweise stelle ich jedoch fest, dass bei manchen Läufern Trainingsumfang und Erwartung weit auseinanderliegen. Wenn ich große Ziele habe, kann ich die nicht mit einer Trainingseinheit in der Woche erreichen. Ob Kür oder Pflicht, der Körper muss die neuen Bewegungen erlernen, muss neue Nervenbahnen verknüpfen, bis diese sitzen. Die Grundlage ist also ein regelmäßiges Rollkunstlauf-Training, in dem die Bewegungsabläufe geübt werden. Möglicherweise auch zusätzliche Einheiten ohne Trainer.

Beweglichkeit
Hier sind mehrere Punkte zu beachten. Ein verkürzter Muskel bringt zunächst einmal nicht die Leistung wie einer, der in seiner vollen Bewegungsamplitude arbeiten kann. Auch die Verletzungsanfälligkeit steigt damit an, weil der Muskel schneller an seine Grenzen kommt, an denen er „reißt“.
Eine gewisse Beweglichkeit ist die Voraussetzung, damit ich einige Figuren überhaupt ausführen kann bzw. sie erleichtert mir ihre Ausführung durch einen geringeren Kraftaufwand. Ohne die Beweglichkeit schränke ich mich auch in der Zahl der Figuren ein und bin dadurch im Nachteil.

Kraft
Der Absprung beim Flip, die Hocke bei der Einfuß-Sitzpirouette, die Körperspannung in der Schlinge: überall wird diese Arbeit durch Muskulatur verrichtet. Mit mehr Sprungkraft kann ich höher springen, und mit einer besseren statischen Kraft kann ich die Körperspannung länger halten. Diese speziellen Anforderungen an Kraft lassen sich gezielt trainieren.
Zudem schützt eine gute Muskulatur vor Verletzungen. Sie bildet zusammen mit Sehen und Bändern den Stützapparat unseres Körpers und verhindert, dass z.B. bei der Landung nach einem Sprung das Kniegelenk einen Schaden davonträgt

Ausdauer
Kraftvolles Anlaufen, Absprung, Pirouette. All das wiederholt sich in einer Kür, die über mehrere Minuten läuft. Am Ende sieht man dann einen Läufer, der schwer atmend die Fläche verlässt. Besonders Kürlaufen erfordert Kondition. Fehlt sie, bricht die Leistung gegen Ende hin ein und die Fehler häufen sich. Die einzelnen Figuren können nicht mehr sauber ausgeführt werden, die Verletzungsgefahr steigt.

Ernährung
Die Zusammensetzung unserer Nahrung hat einen erheblichen Einfluss auf unseren Trainingserfolg, unsere körperliche Konstitution, unser Immunsystem und vieles mehr. Umso mehr ich als Sportler meinem Körper abverlange, umso wichtiger wird die Wahl des „Treibstoffs“.

Mentale Stärke
Jeder kennt sie: Die Trainingsweltmeister. Sie können im Wettkampf ihre Trainingsleistung nicht abrufen, weil ihnen die Nerven flattern. Gib es für den Läufer Techniken, um sich selbst kurz vor dem Wettkampf zu beruhigen? In wie weit kann der Trainer auf seinen Schützling in den letzten Minuten vor dem Auftritt noch einwirken, damit er seine Leistung voll abrufen kann?

Ausrüstung
Die Auswahl des richtigen Schuh für meinen Fuß ist Expertensache. Schon seit Jahren vertraue ich in dieser Frage dem Ausrüster meines Vertrauens. Neue Materialien und Verarbeitungstechniken bringen neue Produkte hervor, die im Hinblick auf den Nutzen von einem Fachmann beurteilt werden sollten. Bessere oder besser auf mich abgestimmte Ausrüstung ist nicht erfolgsentscheidend, kann aber das Zünglein an der Waage sein!

Eure Nathalie Heinz von www.just-skating.com (dort findet ihr auch meine neue DVD!)

(Weitere interessante CMS / Blog News, CMS / Blog Infos & CMS / Blog Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> just-skating << auf www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Viele Rollkunstlauf-Trainer stellen sich immer wieder die Frage, wie sie ihr Training aufbauen sollen. Grundlegend dafür ist die Frage, was einen erfolgreichen Rollkunstläufer ausmacht. Welche Aspekte sind zu bedenken, wenn man sich als Trainer darüber Gedanken macht, seinen Läufer voran zu bringen? Welche Bereiche sind zu trainieren, was ist zu beachten und wo muss ich mir vielleicht die Hilfe eines Experten dazu holen? Diesen Fragen möchte ich in Zukunft auf meinem blog nachgehen.

Rollkunstlauf-Training
Wer einen Marathon laufen will, muss laufen trainieren. Diese „Weisheit“ gilt auch im Rollkunstlauf. Es klingt vielleicht erst mal selbstverständlich, teilweise stelle ich jedoch fest, dass bei manchen Läufern Trainingsumfang und Erwartung weit auseinanderliegen. Wenn ich große Ziele habe, kann ich die nicht mit einer Trainingseinheit in der Woche erreichen. Ob Kür oder Pflicht, der Körper muss die neuen Bewegungen erlernen, muss neue Nervenbahnen verknüpfen, bis diese sitzen. Die Grundlage ist also ein regelmäßiges Rollkunstlauf-Training, in dem die Bewegungsabläufe geübt werden. Möglicherweise auch zusätzliche Einheiten ohne Trainer.

Beweglichkeit
Hier sind mehrere Punkte zu beachten. Ein verkürzter Muskel bringt zunächst einmal nicht die Leistung wie einer, der in seiner vollen Bewegungsamplitude arbeiten kann. Auch die Verletzungsanfälligkeit steigt damit an, weil der Muskel schneller an seine Grenzen kommt, an denen er „reißt“.
Eine gewisse Beweglichkeit ist die Voraussetzung, damit ich einige Figuren überhaupt ausführen kann bzw. sie erleichtert mir ihre Ausführung durch einen geringeren Kraftaufwand. Ohne die Beweglichkeit schränke ich mich auch in der Zahl der Figuren ein und bin dadurch im Nachteil.

Kraft
Der Absprung beim Flip, die Hocke bei der Einfuß-Sitzpirouette, die Körperspannung in der Schlinge: überall wird diese Arbeit durch Muskulatur verrichtet. Mit mehr Sprungkraft kann ich höher springen, und mit einer besseren statischen Kraft kann ich die Körperspannung länger halten. Diese speziellen Anforderungen an Kraft lassen sich gezielt trainieren.
Zudem schützt eine gute Muskulatur vor Verletzungen. Sie bildet zusammen mit Sehen und Bändern den Stützapparat unseres Körpers und verhindert, dass z.B. bei der Landung nach einem Sprung das Kniegelenk einen Schaden davonträgt

Ausdauer
Kraftvolles Anlaufen, Absprung, Pirouette. All das wiederholt sich in einer Kür, die über mehrere Minuten läuft. Am Ende sieht man dann einen Läufer, der schwer atmend die Fläche verlässt. Besonders Kürlaufen erfordert Kondition. Fehlt sie, bricht die Leistung gegen Ende hin ein und die Fehler häufen sich. Die einzelnen Figuren können nicht mehr sauber ausgeführt werden, die Verletzungsgefahr steigt.

Ernährung
Die Zusammensetzung unserer Nahrung hat einen erheblichen Einfluss auf unseren Trainingserfolg, unsere körperliche Konstitution, unser Immunsystem und vieles mehr. Umso mehr ich als Sportler meinem Körper abverlange, umso wichtiger wird die Wahl des „Treibstoffs“.

Mentale Stärke
Jeder kennt sie: Die Trainingsweltmeister. Sie können im Wettkampf ihre Trainingsleistung nicht abrufen, weil ihnen die Nerven flattern. Gib es für den Läufer Techniken, um sich selbst kurz vor dem Wettkampf zu beruhigen? In wie weit kann der Trainer auf seinen Schützling in den letzten Minuten vor dem Auftritt noch einwirken, damit er seine Leistung voll abrufen kann?

Ausrüstung
Die Auswahl des richtigen Schuh für meinen Fuß ist Expertensache. Schon seit Jahren vertraue ich in dieser Frage dem Ausrüster meines Vertrauens. Neue Materialien und Verarbeitungstechniken bringen neue Produkte hervor, die im Hinblick auf den Nutzen von einem Fachmann beurteilt werden sollten. Bessere oder besser auf mich abgestimmte Ausrüstung ist nicht erfolgsentscheidend, kann aber das Zünglein an der Waage sein!

Eure Nathalie Heinz von www.just-skating.com (dort findet ihr auch meine neue DVD!)

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