Flatrate News ! Flatrate News & Infos Flatrate Forum ! Flatrate Forum Flatrate Videos ! Flatrate Videos Flatrate Foto-Galerie ! Flatrate Foto - Galerie Flatrate Links ! Flatrate Web - Links Flatrate Lexikon ! Flatrate Lexikon Flatrate Kalender ! Flatrate-Central Kalender

 Flatrate-Central.de: News, Infos & Tipps zu Flatrates

Seiten-Suche:  
 Flatrate Central <- Home     Anmelden  oder   Einloggen    
Interssante News,
Infos und Tipps @
Flatrate-Central.de:
Mit Sicherheit ein gutes Geschenk! - Notrufhandy Helpphone verbindet M ...
Foto: aveato Catering
aveato Catering aus Berlin bietet eine Flat Rate für Servicemater ...
OILCO kooperiert mit Online-Portal Brennstoffboerse.de
Web App Ansicht auf allen Geräten
JEDDiT jetzt im neuen modernen Flat Design
SeniorenHandy - das für Senioren und Senioren/Innen optimierte Mo ...
SeniorenHandy - das für Senioren und Senioren/Innen optimierte Mo ...
Flatrate Infos News & Tipps Flatrate für Beratungen

Flatrate Infos News & Tipps Who's Online
Zur Zeit sind 67 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Flatrate Infos News & Tipps Online - Werbung

Flatrate Infos News & Tipps Haupt - Menü
Flatrate News - Services
· Flatrate - News
· Flatrate - Links
· Flatrate - Forum
· Flatrate - Lexikon
· Flatrate - Kalender
· Flatrate - Testberichte
· Flatrate - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Flatrate-Central News
· Flatrate-Central Rubriken
· Top 5 bei Flatrate-Central
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Flatrate-Central
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Flatrate-Central
· Account löschen

Interaktiv
· Flatrate Link senden
· Flatrate Event senden
· Flatrate Bild senden
· Flatrate Testbericht senden
· Flatrate Kleinanzeige senden
· Flatrate News / Artikel posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Flatrate-Central Mitglieder
· Flatrate-Central Gästebuch

Information
· Flatrate-Central FAQ/ Hilfe
· Flatrate-Central Impressum
· Flatrate-Central AGB & Datenschutz
· Flatrate-Central Statistiken

Flatrate Infos News & Tipps Kostenlose Browser Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Flatrate Infos News & Tipps Terminkalender
März 2024
  1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

Tagungen
Veröffentlichungen
Veranstaltungen
Treffen
Geburtstage
Gedenktage
Sonstige

Flatrate Infos News & Tipps Seiten - Infos
Flatrate-Central.de - Mitglieder!  Mitglieder:13140
Flatrate-Central.de -  News!  Flatrate-News:2.537
Flatrate-Central.de -  Links!  Flatrate-Links:4
Flatrate-Central.de -  Kalender!  Flatrate-Termine:0
Flatrate-Central.de -  Lexikon!  Flatrate-Lexikon:3
Flatrate-Central.de - Forumposts!  Forumposts:258
Flatrate-Central.de -  Galerie!  Galerie Bilder:68
Flatrate-Central.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:4

Flatrate Infos News & Tipps Flatrate-Central.de WebTipps
Flatrate ! Flatrate bei Google
Flatrate ! Flatrate bei Wikipedia

Flatrate Infos News & Tipps Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Flatrate-Central.de - News & Infos rund um Flatrates !

Flatrate - Seite - News ! Neuigkeiten zum Jahresanfang aus der Welt des Rechts

Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von Flatrate-Central.de

Flatrate Infos
PR-Gateway: Mit 1.1.2016 traten zahlreiche bedeutsame Gesetzesänderungen in Kraft.

1. Alternative Streitbeilegung

Mit 1.1.2016 trat das Alternative-Streitbeilegung-Gesetz (AStG) in Kraft, das auf europarechtlichen Grundlagen beruht.

Es betrifft Streitigkeiten über Verpflichtungen aus einem entgeltlichen Vertrag, der zwischen einem Unternehmer und einem in Österreich oder einem sonstigen EWR-Staat niedergelassenen Verbraucher abgeschlossen wurde. Für derartige Streitig-keiten werden freiwillige Schlichtungsverfahren vor definierten Schlichtungsstellen (zB dem Intenet-Ombudsmann) vorgesehen.

2. Aufzeichnungspflicht und Belegerteilungspfllicht

Steuerpflichtige, die für steuerliche Zwecke buchführungspflichtig sind, müssen seit 1.1.2016 ihre Bareinnahmen einzeln aufzeichnen. Der Begriff der Barumsätze ist dabei weit auszulegen und umfasst auch die Zahlung mit Bankomat- oder Kreditkarte, mit Barschecks, Gutscheinen und dergleichen.

Aufzeichnungen haben zwingend durch ein elektronisches Aufzeichnungssystem ("Registrierkasse") zu erfolgen, wenn (a) der Jahresumsatz je Betrieb netto EUR 15.000,00 und (b) die Barumsätze dieses Betriebs netto EUR 7.500,00 pro Jahr über-schreiten. Ab 1.1.2017 müssen zusätzlich alle Kassensysteme über einen Manipulationsschutz verfügen.

Außerdem müssen Unternehmer ab 1.1.2016 ihren Kunden bei Barzahlungen einen Beleg aushändigen. Der Kunde muss den Beleg annehmen und bis nach Verlassen der Geschäftsräume des Unternehmers für Zwecke der Kontrolle durch die Abgabenbehörden mitnehmen. Eine darüber hinausgehende Aufbewahrungspflicht für Kunden besteht nicht.

Von diesen Aufzeichnungspflichten bestehen zahlreiche Ausnahmen, etwa für Automatengeschäf-te, Webshops und Umsätzen im Freien, soweit diese im Jahr die Schwelle von EUR 30.000,00 nicht überschreiten ("Kalte-Hände-Regelung").

Welche Konsequenzen drohen? Die Verletzung obgenannter Vorschriften zieht ab dem zweiten Quartal 2016 (aus besonderen Gründen erst ab dem dritten Quartal 2016) finanzstrafrechtliche Folgen nach sich. Mit Spannung abzuwarten bleibt, welche Auswirkungen die Registrierkassenpflicht auf das wirtschaftliche Gedeihen vor allem kleine-rer Gastronomiebetriebe haben wird.

3. Einkommensteuer

Einkommen werden nunmehr nicht in vier, sondern künftig in sieben Stufen besteuert. Hierdurch kommt es im Ergebnis zu einer Entlastung mittlerer Einkommen.

Während diese Vorteile Angestellten bei Auszah-lung des Jännergehalts zufließen, kommen selbst-ständig Tätige prinzipiell erst im Rahmen der Einkommensteuererklärung für das Geschäftsjahr 2016 in den Genuss der Steuerentlastung. Ihnen steht jedoch die Möglichkeit offen, eine begründete Herabsatzung der Einkommensteuervo-rauszahlung zu beantragen.

Personen, die jährlich weniger als EUR 11.000,00 verdienen und daher nicht einkommensteuerpflichtig sind, erhalten eine von EUR 110,00 auf EUR 400,00 erhöhte Negativsteuer. Eine solche kommt erstmals auch Beziehern niedriger Pensionen zu.

Gegenfinanziert wird dies unter anderem durch die zeitlich befristete Einführung eines neuen Spitzensteuersatzes von 55 % auf jene Einkommensteile, die den Schwellenwert von einer Million Euro pro Jahr übersteigen. Dies trifft auf rund 400 Personen zu, die (noch) in Österreich steuerpflichtig sind (Quelle: Statistik Austria, Bundesministerium für Finanzen)

4. Erbrecht

Am 30.7.2015 wurde mit dem Erbrechts-Änderungsgesetz (ErbRÄG) 2015 eine der historisch umfassendsten Änderungen des Allgemein Bürgerlichen Gesetzbuchs seit dessen Inkrafttreten am 1.1.1812 beschlossen. Neben einer sprachlichen und systematischen Modernisierung des Gesetzes wurden auch signifikante inhaltliche Än-derungen beschlossen, unter anderem wurde die Möglichkeit der Stundung des Pflichtteilsanspruchs bei Vererbung von Unternehmen eingeführt.

Die Reform tritt überwiegend mit 1.1.2017 in Kraft.

5. Gesellschaftsrecht

Mit 1.7.2013 wurde die sogenannte GmbH Light eingeführt, die mit 1.3.2014 wieder abgeschafft und durch die gründungsprivilegierte GmbH ersetzt wurde. Nunmehr hat die Stammeinlage einer GmbH wieder EUR 35.000,00 zu betragen, wobei grundsätzlich mindestens EUR 17.500,00 aufgebracht werden müssen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, für maximal zehn Jahre ab Gesell-schaftsgründung die sogenannte Gründungsprivilegierung in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall beträgt die Summe der gründungsprivilegierten Stammeinlagen mindestens EUR 10.000,00 und ist auf die gründungsprivilegierten Stammeinlagen insgesamt der Betrag von mindestens EUR 5.000,00 bar einzuzahlen, wobei Sacheinlagen unzulässig sind.

Der Oberste Gerichtshof trug diese Regelung und die rasche Änderung der geltenden Rechtslage innert weniger Monate jüngst zur Überprüfung an den Verfassungsgerichtshof heran (OGH 31.8.2015, 6 Ob 147/15h), wobei letztgenannter einen ersten Prüfungsantrag des Obersten Gerichtshofs im letzten Jahr zurückgewiesen hat (VfGH 19.6.2015, G 211/2014).

Es zeigen sich nun auch erste Erfahrungswerte mit begünstigten GmbHs: Die GmbH light wie auch die GmbH gründungsprivilegiert wurden eingeführt, um die Anzahl der Unternehmensgründungen zu steigern, wenngleich im Gesetzgebungsverfahren heftige Kritik wegen drohender Steuerausfälle wie auch einer möglichen Gläubigergefährdung geübt wurde. Bisher zeigt sich, dass etwa gleich viele "normale" und gründungsprivilegierte GmbHs errichtet werden, wobei insgesamt die Anzahl der GmbH-Gründungen minimal um etwa 1 % bis 2 % gestiegen ist. Der beabsichtigte Gründer-boom blieb somit aus. GmbHs light und gründungsprivilegiert sind massiv höher insolvenzgefährdet als "normale" GmbHs, das Verhältnis der Insolvenzen liegt bei etwa 5:1 (Quelle: Rausch, Wirt-schaftsblatt 1.9.2015)

Nunmehr wird durch eine weitere Maßnahme ver-sucht, das Unternehmertum in Österreich zu fördern: Mit 1.1.2016 entfiel die einprozentige Gesellschaftsteuer, die insbesondere auf Leistungen von Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft an die Gesellschaft abzuführen war, ersatzlos. Die Kosten der Errichtung einer GmbH mit einem aufgebrachten Stammkapital von EUR 35.000,00 verringern sich somit um EUR 350,00.

6. Immobilienrecht

Die Übertragung von Immobilien wird in der Mehrzahl der Fälle substanziell teurer.

Dies einerseits deshalb, weil die Immobilienertragsteuer von 25 % auf 30 % (bei Altvermögen von durchgerechnet 3,5 % auf 4,2 %) angehoben und zugleich der Inflationsabschlag ersatzlos gestrichen wird. Durch letztgenannten Umstand werden vor allem jene Personen belastet, die Liegenschaften nicht für kurzfristige Spekulationen, sondern als längerfristige Anlageobjekte erwerben.

Andererseits werden in der Grunderwerbsteuer drei Steuersätze eingeführt, die dazu führen, dass vor allem die Übertragung hochpreisiger Immobilien verteuert wird. Ferner gilt als Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer - mit Ausnahme land- und forstwirtschaftlicher Liegenschaften - nunmehr allgemein der Verkehrswert einer Liegenschaft, was insbesondere die Übertragung von Immobilien im begünstigten Familienkreis im Regelfall erheblich verteuert. In Einzelfällen kommt es jedoch auch zu Vergünstigungen: Vor allem die Übertragung von niedrigpreisiger Immobilien bis zu einem Verkehrswert von EUR 250.000,00 wird steuerlich attraktiver.

7. Strafrecht

Am 7.7.2015 wurde das Strafrechtsänderungsgesetz 2015 beschlossen, wodurch zahlreiche praktisch bedeutsame Änderungen vorgenommen werden.

Das Missverhältnis der Strafdrohungen bei Delikten gegen Leib und Leben sowie fremdes Vermögen soll dadurch behoben werden, als die Schwellenwerte für die Wertqualifikationen der Vermögensdelikte deutlich angehoben werden. Gleiches gilt für Strafdrohungen bei diversen Gewaltdelikten.

Der Begriff der Gewerbsmäßigkeit wird neu defi-niert und auch an objektive Merkmale gebunden, wodurch die inflationäre Annahme der Gewerbsmäßigkeit durch die Rechtsprechung eingedämmt werden soll. Die Neuregelung der Gewerbsmäßig-keit ist freilich in ihrem verschachtelten, komplexen Aufbau ein Paradebeispiel jüngerer Gesetzgebung, wie sie für den nicht rechtskundigen Durchschnittsbürger kaum mehr verständlich ist.

Die in der jüngeren Rechtsprechung intensive Anwendung des Straftatbestands der Untreue, die zu Verunsicherung im Unternehmertum geführt hat, soll durch eine Novellierung des Untreuetatbestands eingeschränkt werden. Nach dem neuen § 153 StGB begeht Untreue, wer seine Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, wissentlich missbraucht und dadurch den anderen am Vermögen schädigt. Es muss daher nicht - wie bisher - ein "Vermögensnachteil" eintreten, sondern ein "Vermögensschaden". Zugleich wird legaldefiniert, dass der seine Befugnis missbraucht, wer in unvertretbarer Weise gegen solche Regeln verstößt, die dem Vermögensschutz des wirtschaftlich Berechtigten dienen.

Ebenfalls der Rechtssicherheit von Unternehmern zuträglich sollte die ausdrückliche gesetzliche Verankerung der - bereits in der Judikatur weitgehend berücksichtigten - Business Judgement Rule sein. Sowohl in § 84 Abs 1a AktG, als auch in § 25 Abs 1a GmbHG wurde eine Regelung aufgenom-men, wonach der Entscheidungsträger jedenfalls dann rechtmäßig handelt, wenn "er sich bei einer unternehmerischen Entscheidung nicht von sachfremden Interessen leiten lässt und auf der Grundlage angemessener Informationen annehmen darf, zum Wohle der Gesellschaft zu handeln". Hierdurch wird klargestellt, dass Entscheidungen von Vorstand oder Geschäftsführung dann nicht strafrechtlich relevant sind, wenn sie auf ausreichender Informationsgrundlage getroffen werden und bei ex ante Betrachtung als für das Unternehmen vorteilhaft erscheinen, wenngleich sie sich im Nachhinein als nachteilig herausstellten. Die Verwirklichung des unternehmerischen Risikos trotz Einhaltung aller Sorgfalt soll nicht zu strafrechtlichen Konsequenzen führen.

Das für die Kapitalgesellschaften zuvor in den einzelnen Materiengesetzen zersplittert geregelte Bilanzstrafrecht wird nunmehr in §§ 163a ff StGB einheitlich geregelt.

Die Reform trat überwiegend mit 1.1.2016 in Kraft.

8. Umsatzsteuer

Zur Gegenfinanzierung der Steuerreform wird der begünstigte Umsatzsteuersatz von 10 % im Regelfall auf 13 % angehoben. Diese ist beispielsweise auf Eintrittskarten in Museen und Theater sowie auch Nächtigungen in Hotels anwendbar.

9. Wertanpassungen

Zahlreiche Leistungen wurden mit Jahreswechsel wertangepasst. So steigt das Pflegegeld in allen Stufen einheitlich um 2 % an, die Voraussetzungen zum Bezug von Pflegegeld werden zugleich verschärft. Pensionen steigen um einheitlich 1,2 %, die Gehälter aktiver Beamter werden hingegen stärker angehoben, und zwar um 1,3 %.

Dies ist eine Information von Schmelz Rechtsanwälte , einer in Wien und Klosterneuburg tätigen Rechtsanwaltskanzlei. Zu den Schwerpunkttätigkeiten der Sozietät zählen Erbrecht , Familienrecht , Immobilienrecht , Unternehmens- und Gesellschaftsrecht , Vertragsrecht , Allgemeines Zivilrecht und Strafrecht sowie Pflegerecht .
Schmelz Rechtsanwälte ist eine in Wien und Klosterneuburg tätige Rechtsanwaltskanzlei. Die Sozietät ist insbesondere auf die Gebiete des Arbeitsrechts, Erbrechts, Familienrechts, Immobilienrechts, Schadenersatz- und Gewährleistungsrechts, Unternehmensrechts, Gesellschaftsrechts, Medienrechts und Vertragsrechts spezialisiert.
Schmelz Rechtsanwälte GesbR
Dorian Schmelz
Stadtplatz 4
3400 Klosterneuburg
dorian.schmelz@rechtampunkt.at
+43 2243 32 744
http://www.rechtampunkt.at

(News & Infos zum SEO-Contest >> SEOkanzler << gibt es hier.)


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mit 1.1.2016 traten zahlreiche bedeutsame Gesetzesänderungen in Kraft.

1. Alternative Streitbeilegung

Mit 1.1.2016 trat das Alternative-Streitbeilegung-Gesetz (AStG) in Kraft, das auf europarechtlichen Grundlagen beruht.

Es betrifft Streitigkeiten über Verpflichtungen aus einem entgeltlichen Vertrag, der zwischen einem Unternehmer und einem in Österreich oder einem sonstigen EWR-Staat niedergelassenen Verbraucher abgeschlossen wurde. Für derartige Streitig-keiten werden freiwillige Schlichtungsverfahren vor definierten Schlichtungsstellen (zB dem Intenet-Ombudsmann) vorgesehen.

2. Aufzeichnungspflicht und Belegerteilungspfllicht

Steuerpflichtige, die für steuerliche Zwecke buchführungspflichtig sind, müssen seit 1.1.2016 ihre Bareinnahmen einzeln aufzeichnen. Der Begriff der Barumsätze ist dabei weit auszulegen und umfasst auch die Zahlung mit Bankomat- oder Kreditkarte, mit Barschecks, Gutscheinen und dergleichen.

Aufzeichnungen haben zwingend durch ein elektronisches Aufzeichnungssystem ("Registrierkasse") zu erfolgen, wenn (a) der Jahresumsatz je Betrieb netto EUR 15.000,00 und (b) die Barumsätze dieses Betriebs netto EUR 7.500,00 pro Jahr über-schreiten. Ab 1.1.2017 müssen zusätzlich alle Kassensysteme über einen Manipulationsschutz verfügen.

Außerdem müssen Unternehmer ab 1.1.2016 ihren Kunden bei Barzahlungen einen Beleg aushändigen. Der Kunde muss den Beleg annehmen und bis nach Verlassen der Geschäftsräume des Unternehmers für Zwecke der Kontrolle durch die Abgabenbehörden mitnehmen. Eine darüber hinausgehende Aufbewahrungspflicht für Kunden besteht nicht.

Von diesen Aufzeichnungspflichten bestehen zahlreiche Ausnahmen, etwa für Automatengeschäf-te, Webshops und Umsätzen im Freien, soweit diese im Jahr die Schwelle von EUR 30.000,00 nicht überschreiten ("Kalte-Hände-Regelung").

Welche Konsequenzen drohen? Die Verletzung obgenannter Vorschriften zieht ab dem zweiten Quartal 2016 (aus besonderen Gründen erst ab dem dritten Quartal 2016) finanzstrafrechtliche Folgen nach sich. Mit Spannung abzuwarten bleibt, welche Auswirkungen die Registrierkassenpflicht auf das wirtschaftliche Gedeihen vor allem kleine-rer Gastronomiebetriebe haben wird.

3. Einkommensteuer

Einkommen werden nunmehr nicht in vier, sondern künftig in sieben Stufen besteuert. Hierdurch kommt es im Ergebnis zu einer Entlastung mittlerer Einkommen.

Während diese Vorteile Angestellten bei Auszah-lung des Jännergehalts zufließen, kommen selbst-ständig Tätige prinzipiell erst im Rahmen der Einkommensteuererklärung für das Geschäftsjahr 2016 in den Genuss der Steuerentlastung. Ihnen steht jedoch die Möglichkeit offen, eine begründete Herabsatzung der Einkommensteuervo-rauszahlung zu beantragen.

Personen, die jährlich weniger als EUR 11.000,00 verdienen und daher nicht einkommensteuerpflichtig sind, erhalten eine von EUR 110,00 auf EUR 400,00 erhöhte Negativsteuer. Eine solche kommt erstmals auch Beziehern niedriger Pensionen zu.

Gegenfinanziert wird dies unter anderem durch die zeitlich befristete Einführung eines neuen Spitzensteuersatzes von 55 % auf jene Einkommensteile, die den Schwellenwert von einer Million Euro pro Jahr übersteigen. Dies trifft auf rund 400 Personen zu, die (noch) in Österreich steuerpflichtig sind (Quelle: Statistik Austria, Bundesministerium für Finanzen)

4. Erbrecht

Am 30.7.2015 wurde mit dem Erbrechts-Änderungsgesetz (ErbRÄG) 2015 eine der historisch umfassendsten Änderungen des Allgemein Bürgerlichen Gesetzbuchs seit dessen Inkrafttreten am 1.1.1812 beschlossen. Neben einer sprachlichen und systematischen Modernisierung des Gesetzes wurden auch signifikante inhaltliche Än-derungen beschlossen, unter anderem wurde die Möglichkeit der Stundung des Pflichtteilsanspruchs bei Vererbung von Unternehmen eingeführt.

Die Reform tritt überwiegend mit 1.1.2017 in Kraft.

5. Gesellschaftsrecht

Mit 1.7.2013 wurde die sogenannte GmbH Light eingeführt, die mit 1.3.2014 wieder abgeschafft und durch die gründungsprivilegierte GmbH ersetzt wurde. Nunmehr hat die Stammeinlage einer GmbH wieder EUR 35.000,00 zu betragen, wobei grundsätzlich mindestens EUR 17.500,00 aufgebracht werden müssen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, für maximal zehn Jahre ab Gesell-schaftsgründung die sogenannte Gründungsprivilegierung in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall beträgt die Summe der gründungsprivilegierten Stammeinlagen mindestens EUR 10.000,00 und ist auf die gründungsprivilegierten Stammeinlagen insgesamt der Betrag von mindestens EUR 5.000,00 bar einzuzahlen, wobei Sacheinlagen unzulässig sind.

Der Oberste Gerichtshof trug diese Regelung und die rasche Änderung der geltenden Rechtslage innert weniger Monate jüngst zur Überprüfung an den Verfassungsgerichtshof heran (OGH 31.8.2015, 6 Ob 147/15h), wobei letztgenannter einen ersten Prüfungsantrag des Obersten Gerichtshofs im letzten Jahr zurückgewiesen hat (VfGH 19.6.2015, G 211/2014).

Es zeigen sich nun auch erste Erfahrungswerte mit begünstigten GmbHs: Die GmbH light wie auch die GmbH gründungsprivilegiert wurden eingeführt, um die Anzahl der Unternehmensgründungen zu steigern, wenngleich im Gesetzgebungsverfahren heftige Kritik wegen drohender Steuerausfälle wie auch einer möglichen Gläubigergefährdung geübt wurde. Bisher zeigt sich, dass etwa gleich viele "normale" und gründungsprivilegierte GmbHs errichtet werden, wobei insgesamt die Anzahl der GmbH-Gründungen minimal um etwa 1 % bis 2 % gestiegen ist. Der beabsichtigte Gründer-boom blieb somit aus. GmbHs light und gründungsprivilegiert sind massiv höher insolvenzgefährdet als "normale" GmbHs, das Verhältnis der Insolvenzen liegt bei etwa 5:1 (Quelle: Rausch, Wirt-schaftsblatt 1.9.2015)

Nunmehr wird durch eine weitere Maßnahme ver-sucht, das Unternehmertum in Österreich zu fördern: Mit 1.1.2016 entfiel die einprozentige Gesellschaftsteuer, die insbesondere auf Leistungen von Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft an die Gesellschaft abzuführen war, ersatzlos. Die Kosten der Errichtung einer GmbH mit einem aufgebrachten Stammkapital von EUR 35.000,00 verringern sich somit um EUR 350,00.

6. Immobilienrecht

Die Übertragung von Immobilien wird in der Mehrzahl der Fälle substanziell teurer.

Dies einerseits deshalb, weil die Immobilienertragsteuer von 25 % auf 30 % (bei Altvermögen von durchgerechnet 3,5 % auf 4,2 %) angehoben und zugleich der Inflationsabschlag ersatzlos gestrichen wird. Durch letztgenannten Umstand werden vor allem jene Personen belastet, die Liegenschaften nicht für kurzfristige Spekulationen, sondern als längerfristige Anlageobjekte erwerben.

Andererseits werden in der Grunderwerbsteuer drei Steuersätze eingeführt, die dazu führen, dass vor allem die Übertragung hochpreisiger Immobilien verteuert wird. Ferner gilt als Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer - mit Ausnahme land- und forstwirtschaftlicher Liegenschaften - nunmehr allgemein der Verkehrswert einer Liegenschaft, was insbesondere die Übertragung von Immobilien im begünstigten Familienkreis im Regelfall erheblich verteuert. In Einzelfällen kommt es jedoch auch zu Vergünstigungen: Vor allem die Übertragung von niedrigpreisiger Immobilien bis zu einem Verkehrswert von EUR 250.000,00 wird steuerlich attraktiver.

7. Strafrecht

Am 7.7.2015 wurde das Strafrechtsänderungsgesetz 2015 beschlossen, wodurch zahlreiche praktisch bedeutsame Änderungen vorgenommen werden.

Das Missverhältnis der Strafdrohungen bei Delikten gegen Leib und Leben sowie fremdes Vermögen soll dadurch behoben werden, als die Schwellenwerte für die Wertqualifikationen der Vermögensdelikte deutlich angehoben werden. Gleiches gilt für Strafdrohungen bei diversen Gewaltdelikten.

Der Begriff der Gewerbsmäßigkeit wird neu defi-niert und auch an objektive Merkmale gebunden, wodurch die inflationäre Annahme der Gewerbsmäßigkeit durch die Rechtsprechung eingedämmt werden soll. Die Neuregelung der Gewerbsmäßig-keit ist freilich in ihrem verschachtelten, komplexen Aufbau ein Paradebeispiel jüngerer Gesetzgebung, wie sie für den nicht rechtskundigen Durchschnittsbürger kaum mehr verständlich ist.

Die in der jüngeren Rechtsprechung intensive Anwendung des Straftatbestands der Untreue, die zu Verunsicherung im Unternehmertum geführt hat, soll durch eine Novellierung des Untreuetatbestands eingeschränkt werden. Nach dem neuen § 153 StGB begeht Untreue, wer seine Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, wissentlich missbraucht und dadurch den anderen am Vermögen schädigt. Es muss daher nicht - wie bisher - ein "Vermögensnachteil" eintreten, sondern ein "Vermögensschaden". Zugleich wird legaldefiniert, dass der seine Befugnis missbraucht, wer in unvertretbarer Weise gegen solche Regeln verstößt, die dem Vermögensschutz des wirtschaftlich Berechtigten dienen.

Ebenfalls der Rechtssicherheit von Unternehmern zuträglich sollte die ausdrückliche gesetzliche Verankerung der - bereits in der Judikatur weitgehend berücksichtigten - Business Judgement Rule sein. Sowohl in § 84 Abs 1a AktG, als auch in § 25 Abs 1a GmbHG wurde eine Regelung aufgenom-men, wonach der Entscheidungsträger jedenfalls dann rechtmäßig handelt, wenn "er sich bei einer unternehmerischen Entscheidung nicht von sachfremden Interessen leiten lässt und auf der Grundlage angemessener Informationen annehmen darf, zum Wohle der Gesellschaft zu handeln". Hierdurch wird klargestellt, dass Entscheidungen von Vorstand oder Geschäftsführung dann nicht strafrechtlich relevant sind, wenn sie auf ausreichender Informationsgrundlage getroffen werden und bei ex ante Betrachtung als für das Unternehmen vorteilhaft erscheinen, wenngleich sie sich im Nachhinein als nachteilig herausstellten. Die Verwirklichung des unternehmerischen Risikos trotz Einhaltung aller Sorgfalt soll nicht zu strafrechtlichen Konsequenzen führen.

Das für die Kapitalgesellschaften zuvor in den einzelnen Materiengesetzen zersplittert geregelte Bilanzstrafrecht wird nunmehr in §§ 163a ff StGB einheitlich geregelt.

Die Reform trat überwiegend mit 1.1.2016 in Kraft.

8. Umsatzsteuer

Zur Gegenfinanzierung der Steuerreform wird der begünstigte Umsatzsteuersatz von 10 % im Regelfall auf 13 % angehoben. Diese ist beispielsweise auf Eintrittskarten in Museen und Theater sowie auch Nächtigungen in Hotels anwendbar.

9. Wertanpassungen

Zahlreiche Leistungen wurden mit Jahreswechsel wertangepasst. So steigt das Pflegegeld in allen Stufen einheitlich um 2 % an, die Voraussetzungen zum Bezug von Pflegegeld werden zugleich verschärft. Pensionen steigen um einheitlich 1,2 %, die Gehälter aktiver Beamter werden hingegen stärker angehoben, und zwar um 1,3 %.

Dies ist eine Information von Schmelz Rechtsanwälte , einer in Wien und Klosterneuburg tätigen Rechtsanwaltskanzlei. Zu den Schwerpunkttätigkeiten der Sozietät zählen Erbrecht , Familienrecht , Immobilienrecht , Unternehmens- und Gesellschaftsrecht , Vertragsrecht , Allgemeines Zivilrecht und Strafrecht sowie Pflegerecht .
Schmelz Rechtsanwälte ist eine in Wien und Klosterneuburg tätige Rechtsanwaltskanzlei. Die Sozietät ist insbesondere auf die Gebiete des Arbeitsrechts, Erbrechts, Familienrechts, Immobilienrechts, Schadenersatz- und Gewährleistungsrechts, Unternehmensrechts, Gesellschaftsrechts, Medienrechts und Vertragsrechts spezialisiert.
Schmelz Rechtsanwälte GesbR
Dorian Schmelz
Stadtplatz 4
3400 Klosterneuburg
dorian.schmelz@rechtampunkt.at
+43 2243 32 744
http://www.rechtampunkt.at

(News & Infos zum SEO-Contest >> SEOkanzler << gibt es hier.)


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Flatrate-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Flatrate-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Neuigkeiten zum Jahresanfang aus der Welt des Rechts" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Flatrate-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Mobiles Internet: Der 5G-Netzausbau muss warten

Mobiles Internet: Der 5G-Netzausbau muss warten
Nachgehakt: Tages-Flatrates für das mobile Internet

Nachgehakt: Tages-Flatrates für das mobile Internet
Handy Flatrate - Infos & Fragen welche man sich vor ...

Handy Flatrate - Infos & Fragen welche man sich vor ...

Alle Web-Video-Links bei Flatrate-Central.de: Flatrate-Central.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Flatrate-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Wiko-Highway-Signs-160615-D70-DSC_6428.jp ...

Nokia-3410-160615-D70-DSC_6396.jpg

Samsung-Star-3-160615-D70-DSC_6387.jpg


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Flatrate-Central.de: Flatrate-Central.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Flatrate-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Flatrate Infos
Als Flatrate (vom Englischen flat rate für „Pauschaltarif“ oder „Pauschale“, auch flat fee für „Pauschalgebühr“ oder „Grundgebühr“) werden in der deutschen Sprache Pauschaltarife für Telekommunikations-Dienstleistungen wie Telefonie und Internetverbindung genannt. Neuerdings wird der Begriff wegen der hohen Werbewirksamkeit auch für Pauschaltarife in anderen Bereichen verwendet, in denen ein Pauschalpreis unabhängig vom Umfang der Nutzung eines Angebots gezahlt wird (siehe z. B. Flatrate-Part ...

Diese Web-Links bei Flatrate-Central.de könnten Sie auch interessieren:

Links sortieren nach: Titel (A\D) Datum (A\D) Bewertung (A\D) Popularität (A\D)

 Katamaran - Segel - Flatrate bei mitsegeln-wismar.de
Beschreibung: NEU in Deutschland - Katamaran Flatrate mit verschiedenen Tarifen verfügbar.
Jeden Tag für jeweils 2h Katamaran segeln gehen auf der Ostsee bei Wismar und nur einmal einen sehr moderaten pauschalen Betrag im Jahr dafür bezahlen?
Dabei sind der Sportkatamaran und alle anderen notwendigen Dinge schon inklusive. Kommen Sie zu uns. Wir haben keine versteckten Kosten!
Hinzugefügt am: 10.06.2016 Besucher: 2064 Link bewerten Kategorie: Flatrate Infos

Diese Forum-Threads bei Flatrate-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Neue All-Net-Flatrate? (Lara34, 07.04.2018)

Diese Forum-Posts bei Flatrate-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 In meiner Erfahrung ist es entscheidend, eine Balance zwischen Professionalität und persönlicher Ansprache zu finden. Eines Tages entschied ich, eine neue Strategie für [url=https://blog.atradius.de/e ... (Joko, 25.02.2024)

 Hey zusammen, ich hab da mal was ausprobiert, und zwar ging\'s um das ganze Thema der Optimierung in der Fertigung. Bei uns im Betrieb war\'s so, dass wir ständig am Limit gelaufen sind – einerseit ... (Joko, 25.02.2024)

 Hallo, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass organisierte Gruppenkurse bei Dialog.de eine fantastische Möglichkeit sind, Englisch zu lernen und eine unvergessliche [url=https://www.dialog.de/s ... (nekko, 17.07.2023)

  Als Anhängerin von Verschwörungstheorien sage ich, das ist von der Regierung so gewollt. Inzwischen ist es soweit, dass wir von allen EU-Mitgliedsländern das langsamste Internet haben. Das wir v ... (Lara34, 07.02.2019)

  Macht euch nur weiter lustig, euch wird das Lachen noch vergehen. Wenn dann, wie geplant, 400 Hacker den deutschen Datenverkehr ausspionieren. Ein Punkt ist schon mal öffentlich genannt, Bürger ... (DaveD, 27.06.2018)

  Du hast mich echt neugierig gemacht. Ich schaue also ins Impressum und finde die Drillisch Online AG München. Wer immer hier dahinter steht, für einen Seiteneinstieg ein gutes Konzept. Hut ab. ... (Lara34, 10.05.2018)

  Stiftung Warentest hat neulich mal überprüft werden denn das beste Angebot hat. Es waren weder TELEKOM, Vodafone oder Telefonica, das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet Aldi ! Und wer sich n ... (Godfrid, 07.04.2018)

  Just in dem Moment wo ich den Stromanbieter wechseln wollte bekam ich Post von der DREWAG. Das ist ein Anbieter in Dresden. Und der teilte mir mit das im neuen Jahr also 2018 die Energiepreise b ... (DaveD, 22.03.2018)

  Mensch, wie die Zeit vergeht. Früher war üblich, dass ein richtiger Kerl auch eine Videosamlung hat. Zwei Drittel davon Filme die man mit seinen Kumpels gucken kann. Und ein Drittel Frauenfilme u ... (Helmfried, 26.03.2017)

  Und warum sollte unsere Regierung den Bürger schützen? Ganz im Gegenteil, der Bürger muss überwacht werden damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Und diese neue Behörde nennt sich Zentrale Stell ... (Erwin3, 06.02.2017)

Diese News bei Flatrate-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 AWL Zentrum gewährt Inflationsrabatt (jacksmiths, 15.05.2023)
Großartige Neuigkeiten vom AWL Zentrum: Wir reagieren energisch auf die gegenwärtige Inflation und ergreifen Maßnahmen, um unseren geschätzten Kunden entgegenzukommen. Ab sofort bis zum 15.05.2023* haben wir beschlossen, die Preise einzufrieren und unseren Kunden weiterhin großzügige 40% Rabatt auf alle Entrümpelungen zu gewähren!

Wir sind uns bewusst, dass die steigenden Preise in der aktuellen wirtschaftlichen Situation eine Herausforderung für viele Menschen darstellen. Wir möc ...

 GSB Gold Standard Banking Corporation und Josip Heit im Interview zur zweiten Coronavirus-Welle (PR-Gateway, 28.07.2020)
Vor genau einem halben Jahr, also am 27. Januar 2020, wurde der erste Corona-Fall in der Bundesrepublik Deutschland festgestellt. Eine Mitarbeiterin eines Automobilzulieferers hatte sich auf einer Dienstreise in der China (PRC) abgesteckt und das Virus in ihr Unternehmen in Oberbayern eingeschleppt. Auf Lockdown, Ausgangssperren, Schließungen, Veranstaltungsabsagen und Home-Office-Arbeit folgten zuletzt immer mehr vorsichtige Öffnungen und Lockerungen, welche nun wieder auf dem Prüfstand stehen. ...

 Performer CRM Upgrade 2017 R1 Beta (PR-Gateway, 24.05.2016)
Das erwartet Sie in der neuen FLOWFACT 2017

Folgende Änderungen wurden in dieser Version durchgeführt

Neue Funktion: Neues Oberflächen-Design

FLOWFACT Performer CRM 2017 erscheint in neuem Look. Die Oberfläche ist flat gestaltet und hat eine neue Icon-Welt erhalten. Dadurch integriert sie sich in aktuelle Systemumgebungen.

Neue Funktion: Editor runderneuert

Der in Aktivitäten und speziell für die E-Mail-Erstellung verwendete Editor ist komplett erneuert ...

 Neuigkeiten zum Jahresanfang aus der Welt des Rechts (PR-Gateway, 09.02.2016)
Mit 1.1.2016 traten zahlreiche bedeutsame Gesetzesänderungen in Kraft.

1. Alternative Streitbeilegung

Mit 1.1.2016 trat das Alternative-Streitbeilegung-Gesetz (AStG) in Kraft, das auf europarechtlichen Grundlagen beruht.

Es betrifft Streitigkeiten über Verpflichtungen aus einem entgeltlichen Vertrag, der zwischen einem Unternehmer und einem in Österreich oder einem sonstigen EWR-Staat niedergelassenen Verbraucher abgeschlossen wurde. Für derartige Streitig-keiten werden frei ...

 Polen begrüßt die Eröffnung des neuen Holiday Inn® Warschau - City Centre (Freie-PM.de, 09.02.2016)
UBM Development AG, Österreichs führender Immobilienentwickler, wird in der Twarda Straße in Warschau ein Holiday Inn® Hotel errichten. Die InterContinental Hotels Group (IHG), eine der weltweit führenden Hotelketten, wird das 254-Zimmer umfassende Holiday Inn® Warsaw City Centre einem Management-Vertrag zwischen IHG und UBM folgend betreiben.

Holiday Inn® Warschau - City Centre ist das erste Holiday Inn Hotel mit einer Open Lobby in Polen und schließt sich sechs weiteren IHG Hote ...

 Adoro auf Jubiläumstour - Tickets jetzt im Vorverkauf (Freie-PM.de, 09.02.2016)
Die Pop-Klassik Sensation mit neuem Programm

Wer hätte das gedacht, im nächsten Jahr arbeiten Peter Dasch (Bassbariton), Nico Müller (Bariton), Jandy Ganguly (Bariton) und Assaf Kacholi (lyrischer Tenor) seit mittlerweile zehn Jahren zusammen. Als Adoro (italienisch für "anbeten") faszinieren sie von Anfang an die Musikwelt. Bereits mit ihrem gleichnamigen Debütalbum "Adoro" schossen sie direkt auf Platz 1 der Deutschen Charts und erhielten dafür eine Dreifachplatin-Auszeichnung.

N ...

 Adoro gehen 2016 mit Orchester und Band auf Jubiläumstour (Freie-PM.de, 09.02.2016)
Die Pop-Klassik Sensation mit neuem Programm

Wer hätte das gedacht, im nächsten Jahr arbeiten Peter Dasch (Bassbariton), Nico Müller (Bariton), Jandy Ganguly (Bariton) und Assaf Kacholi (lyrischer Tenor) seit mittlerweile zehn Jahren zusammen. Als Adoro (italienisch für "anbeten") faszinieren sie von Anfang an die Musikwelt. Bereits mit ihrem gleichnamigen Debütalbum "Adoro" schossen sie direkt auf Platz 1 der Deutschen Charts und erhielten dafür eine Dreifachplatin-Auszeichnung.

N ...

 Nikon-Community Fotowettbewerb: Winterhunde (Freie-PM.de, 09.02.2016)
Dies ist unser erster Fotowettbewerb im neuen Jahr 2014. Und wir werden auch mit Challenges in diesem Jahr nicht inflationär umgehen, so dass jeder Fotowettbewerb etwas Besonderes sein wird.

Und etwas Besonderes und Einmaliges ist unser Wettbewerb " Winterhunde" allemal!

Zudem ist er seit gestern online, und er hat schon die ersten guten Bilder anzubieten! Mitglieder, die mit eigenen Bildern teilnehmen möchten lesen bitte die nachfolgenden und einfachen Teilnahmebed ...

 Aquila Capital: Windkraftstandorte Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Vergleich (Freie-PM.de, 09.02.2016)
(Mynewsdesk) Hamburg, 21. Januar. Laut EU soll der Strombedarf bis 2020 zu 20 Prozent durch Erneuerbare Energien gedeckt werden. Schätzungen der European Wind Energy Association (EWEA) zufolge kann Windenergie hierzu einen Beitrag von 20 Prozent leisten.[1] Derzeit deckt Windenergie in einem durchschnittlichen Windjahr laut EWEA zwar nur rund sieben Prozent des europäischen Stromverbrauchs.[2] Enorme Fortschritte in der technischen Entwicklung wie z.B. zunehmende Größe de ...

 Ist Zypern Präzedenzfall für Sparer-Enteignung in Europa? (Freie-PM.de, 09.02.2016)
Europäisches Goldkontor empfiehlt Strategien zum Vermögensschutz

(NL/9821740242) Nach langem und zähem Verhandeln ist das Rettungspaket für Zypern geschnürt – doch zu welchem Preis? Nicht die Finanzmisere der Inselrepublik sondern die Art ihrer Lösung hat die Eurozone irreparabel beschädigt. Für Sparer und Vermögende gibt es bei Banken keine Sicherheiten mehr. Die Suche nach Alternativen zu Spareinlagen ist zur Pflicht geworden. Edelmetalle und Anlagediamanten bieten dem eigenen Kapital S ...

Werbung bei Flatrate-Central.de:





Neuigkeiten zum Jahresanfang aus der Welt des Rechts

 
Flatrate Infos News & Tipps Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Flatrate Infos News & Tipps Video Tipp @ Flatrate-Central.de

Flatrate Infos News & Tipps Online Werbung

Flatrate Infos News & Tipps Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Flatrate Infos
· Weitere News von Flatrate


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Flatrate Infos:
Mit Sicherheit ein gutes Geschenk! - Notrufhandy Helpphone verbindet Menschen zu jeder Zeit und von jedem Ort mit der Notrufzentrale


Flatrate Infos News & Tipps Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Flatrate Infos News & Tipps Online Werbung

Flatrate Infos News & Tipps Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2009 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Flatrate News, Infos & Tipps - rund um Flatrates / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.